Wofür wir Töchter unsere Mütter brauchen
Lesung
Sarah Trentzsch
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Datum | 26. September 2025 |
Ort | Bahnhof Nebra |
© Foto: Luzia Schmincke (oben) und Jana Fischer (unten)
Die Autorin beleuchtet das nicht immer einfache Verhältnis von Müttern und Töchtern und wie es sich gestalten lässt.
Die Mutter-Tochter-Beziehung ist ein Drahtseilakt. Sie fordert von der Mutter Verständnis und Empathie auf der einen und eigene Grenzen und Souveränität auf der anderen Seite. Doch wie lässt sich ein Verhältnis gestalten, das geprägt ist von gesellschaftlichen Erwartungen, strukturellen Zuständigkeiten und vielfältigen persönlichen Bedürfnissen?
Sarah Trentzsch beleuchtet die Wut vieler Töchter auf ihre Mütter. Denn trotz aller Enttäuschung können Frauen einen Weg finden, die Beziehung zu ihren Müttern selbstbewusst zu gestalten, um Kraft und Inspiration zu schöpfen. Nicht nur für sich selbst, sondern auch für die nächste Generation von Mädchen, die sich an ihnen orientieren und zugleich frei sein wollen.
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